In den dreißiger Jahren flüchteten deutsche Juden vor der Nazi-Barbarei nach Palästina. Die sogenannten „Jekkes“ unterschieden sich in vielerlei Hinsicht von der Bevölkerung vor Ort. Sie galten als pedantisch, umständlich und wurden gerne belächelt. Heute jedoch wird ihr Anteil am Aufbau des Staates Israel allgemein gewürdigt. Moshe Beker und Oranit Ben Zimra haben sich auf eine Spurensuche begeben und die „Jekkes“ in ihrem Lebensumfeld besucht. Über Fotografien und Videosequenzen dokumentieren sie die Lebensgeschichten der Immigranten.

  • 5. September 2021
  • Raspi
  • 11:30 Uhr Eröffnung