Die Verstrickungen in dieser Shakespeare-Komödie sind wirklich unübersichtlich. Seine Täuschungsmanöver sind verzweifelt komisch und verwirrend ambivalent in ihrem Spiel mit Geschlechterrollen, mit Sein und Schein, Fremd- und Selbstverliebtheit. Wie viel So-tun-alsob liegt in unserer Identität? Wo ist die Grenze zwischen Maske und Gesicht? Und spielt das alles überhaupt eine Rolle?

  • 9. März 2024
  • Stadttheater
  • 19:30 Uhr