Jan Hunke sagt über sich selbst, dass er ein absoluter Vollblutgastronom ist. Der 31jährige ist mittlerweile nicht nur für seine Bielefelder Restaurants “The good hood” und “Capvin” bekannt – deutschlandweit ist er an Gastro-Konzepten beteiligt. Alles begann mit einem unglücklichen Sprung in den Gartenbau und ging über eine kaufmännische Ausbildung in die Gastronomie. Und darin blüht Jan auf. Warum sein Umfeld ihn lange als “Spätzünder” bezeichnet hat, was für ihn innere Ruhe gebracht hat und warum er New York auf seiner Gastro-Bucket-List hat, hört ihr im Podcast.



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